Samstag, 19. Januar 2013

Kirschbier vergoren

Nach der Gärung zeigt die erste Geschmackskontrolle:
Das Kirschbier wird toll!

Heute haben Klemens Berg und Friedrich Hoepfner die erste Kontrolle des lagernden Jungbieres vorgenommen. Das ist wichtig, weil jetzt noch kleine Korrekturen möglich sind, um den Geschmack zu verfeinern.


Ergebnis: die Gärung hat funktioniert, das Aroma ist frisch und etwas zu mild. Wir haben noch Hopfen, Kuirschen und Ingwersud dazugegeben und entschieden, dass das Jungbier zur Nachgärung mit obergäriger Hefe noch drei Tage bei Zimmertamperatur lagern soll, anschliessend wird es zur Reifung heruntergekühlt. Die Endkontrolle soll am 5.2. stattfinden. Dann werden wir evtl. noch etwas frischen Hopfen und Ingwer "stopfen" (d.h. durch eine kleine Öffnung ins Fass pressen), und am 7.2. wird in der Oktave angezapft!

Dienstag, 15. Januar 2013

Bier für die Oktave



Heute haben wir ein Kirschbier für die Oktave gebraut.
Ein kleiner Spaß, aber auch ein kleines Abenteuer. Bierbrauen ist echte Arbeit, und außerdem noch eine Sache des Gefühls. Gut, dass uns ein Profi unterstützt hat! Wer testen will: am 7. Februar 2013 in der
Oktave, Karlsruhe, Ludwig-Wilhelm-Strasse 3

Samstag, 5. Januar 2013

Die Bilder 2012

Hier eine subjektive Auswahl meiner Bilder 2012. Ausgewählt habe ich 12 Bilder, die nach und nach hier eingefügt werden, weil sie mir wichtig sind - wegen der Personen oder Ereignisse, die dargestellt sind, oder einfach nur als gute Bilder.



Zu Beginn des Jahres steht eine Tenne aus dem alten Malzwerk. Hier entstehen über 4.000 qm großzügige und modern ausgestattete Büros in einem früheren Produktionsgebäude. Unser wichtigstes Bauvorhaben des Jahres steht auch für mein Lebensmotto: "Frischer Wind in alten Mauern". Wirkliche Traditionspflege ist eben nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers. Jede Generation muss ihren Weg dazu finden. Und noch eine symbolische Aussage: Diese technisch perfekte Aufnahme mit gelungener Perspektive stammt von CATHAH, (m)einer Fotografin der nächsten Generation. 



Fasnet in Konstanz (und Atlantis Seminar).


Im März war ich in Kur am Bodensee. So schön ist es da, dass diese Kulturlandschaft fast zu einer zweiten Heimat werden könnte. Uralte Bäume, unter denen vielleicht schon mein Urgroßonkel Joseph Victor von Scheffel spazieren ging...



Das Konzert der Träger des Wolfgang-Rihm-Stipendiums der Hoepfner-Stiftung im Badischen Staatstheater war für viele ein besonderes Erlebnis. Mein interessantestes Bild von diesem Abend wurde erst danach aufgenommen: Generalintendant Peter Spuhler, der eine ebenso fulminante wie aufreibende erste Saison fast schon hinter sich hatte, zog sich auf einen etwas erhöhten Beobachterposten zurück. Dort konnte er in Ruhe ein wenig philosophieren und Luft holen. 



Ein Abend im Heidelberger "Sepp'l, den wir meinem Freund verdanken, dem Altstadt-Architekten Hansjörg Maier.




Immer wieder begeistern die Abende im Lichtwert-Studio. Hier Sandra im grellen Licht eines Workshops von Thomas Adorff


Ein Lichtwert-Ausflug nach Strasbourg brachte dieses Bild einer imposanten Zapfanlage aus La Petite France.



Frech und neugierig musst Du sein, dann gehört Dir die Welt...


Seil-laufen ist das nicht. Seil-Springen auch nicht. Seil-Tanzen vielleicht?
Dieses Bild ist Teil der Ausstellung "Metropole-Facetten", die auf mein Betreiben hin von Lichtwert im Renaissance Hotel Karlsruhe organisiert wurde. Diese Serie zeigt Aktivitäten im Schlosspark.


Unterhaltung und Lebensgenuss vom Feinsten: Das Hoepfner Burgfest begeisterte wieder Tausende. Knutschfleck am Samstag Abend durfte da nicht fehlen!


Günter Knappe als Betrachter in Bilbao. Wer kommt ihm da entgegen? Im Hintergrund der Weg zum Guggenheim-Museum.



Workshop mit Jamari Lior: Ein bisschen geheimnisvoll darf es schon sein!


Konzert der Brüder Ockert im ZKM mit Hilfe von der Hoepfner-Stiftung



Wer zieht den Karren aus dem Dreck? So heißt dieses Bild, das ich vor Jahren während eines Sandsturms in Marokko aufgenommen habe. Jetzt eingescannt und neu bearbeitet, übt es einen eigenartigen Reiz auf den Betrachter aus, der sich darauf einzulassen vermag. Wohin geht die Reise 2013? 

Dienstag, 1. Januar 2013

Grüsse

 
Posted by Picasa